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Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (blaues Ganzleinen GLn / OLn / Ln im Format 14 x 22 cm) mit dekoriertem Deckeltitel in Goldprägung, Text: Fraktur. 169 Seiten, mit vielen ganzseitigen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier (Porträt-Aufnahmen von führenden Nationalsozialisten) sowie einem Foto des Verfassers auf Seite 6. Druck: Hansa-Buchdruckerei Bormann & Co / Leipzig. - Das Buch ist gewidmet "aus tiefer Geistverbundenheit allen schaffenden germanischen Artschwestern und Artbrüdern, die deutsch leben und streben". - Aus dem Vorwort: "Menschenkenntnis ist Macht. Keineswegs fußt die vorliegende Arbeit auf neuen wissenschaftlichen Grundsätzen. Seit dem 17.Jahrhundert bereits finden sich immer wieder Anläufe, Rassenkunde und Menschenkenntnis zu staatlich anerkannten Wissenschaften erheben. Aber die Gegner in Staatsstellen und an Schulen und Universitäten haben es verstanden, das Urwissen unserer Ahnen bis zu dieser Zeit zu unterdrücken. Von den Vorkämpfern für dieses Wissen seien erwähnt: Lavater, Dr.Gall, Dr.Spürzheimer, Prof.Combe, Carus, Hutter, Gerling und Peters. Diese deckt bereits die kühle Erde. Unter uns Lebenden weilen: Lanz von Liebensfels, Ißberner-Haldane, Georg Richter und Burger-Villingen. Lanz von Liebensfels gebührt ein besonderer Ruhmeskranz. Trotz stärkster Knebelung und erbitterter Verfolgung hat er sich voller Idealismus für die Rassenkunde eingesetzt und sie weithin verbreitet. Ißberner-Haldane und Georg Richter kämpfen heldenmütig für den Rassengedanken und lassen sich selbst durch den Verlust von Freundinnen und Freunden nicht beirren. Beide schufen und finanzierten völlig unabhängig voneinander je eine Rassenschule . . . Hinsichtlich der Literatur verweise ich auf die Angaben in meinem Werk "Die urewige Weisheitssprache der Menschenformen". Heil Deutschland! Der Verfasser. Bärenstein (Bez. Dresden), am 20. April 1933". - Aus der Einleitung: "Alle äußeren Formen, gleichviel ob Kopf, Hals, Hand, Gang, Sprache, Gebärde, Ausdruck, Schrift, entsprechen den inneren Kräfte des Menschen. Damit ist die Möglichkeit gegeben, an den Rassenmerkmalen die unterschiedlichen seelischen Anlagen zu erkennen. Rasse ist niemals mit Taufe oder Änderung der Nationalität zu verwischen. Sie besteht vielmehr immer weiter, weil die Rasse durch das unveränderte Blut bestimmt wird. An ihrer Hautfarbe kann man die vier Grund- und Hauptrassen erkennen. Weiße Hautfarbe: arisch-germanische Rasse, braune Hautfarbe: Mediterrane, gelbe Hautfarbe: Mongolen, schwarze Hautfarbe: afrikanische Stämme. Der Jude ist keine bestimmte reine Rasse, sondern eine Mischrasse aus allen vier Grundrassen unter deren Unterarten. Daraus erklärt sich sein unberechenbares, internationales Heimatgefühl. Seine Heimat ist jeweilig dort, wo ein gutes Auskommen findet. Darin unterscheidet er sich grundlegend von den germanischen Völkern, denn diese halten ihrer Heimat die unbedingte Treue. Das gleiche gilt für die schwarzen Völker und auch für die Mongolen. Wenn der Jude eine Rassengemeinschaft eingeht, so tut er das nur aus Not und Berechnung. Selten aber ist diese Gemeinschaft von langer Dauer. Denn infolge seines egoistischen und händlerischen Wesens macht er sich bei jedem Wirtsvolk bald dermaßen unbeliebt, daß er wieder vertrieben wird. Darum muss auch für das deutsche Volk aus Liebe zu seiner Rassenreinheit Rassenscheidung gefordert werden. Jede Rassenmischung ist Sünde! Seit unserer Volkskanzler die Zügel in die Hand genommen hat, ist gottlob unter dem verjudeten medizinischen Berufsstand aufgeräumt worden. Mit einemal geht von dort eine Welle des Verständnisses aus . . . - Deutsches / Drittes Reich, Antisemitismus, Sachsen, Alte Kämpfer als heroische nordisch-germanische Menschen dargestellt, deutsche Menschen um Adolf Hitler, Charakterkunde, menschlicher Charakter, Charakterologie, Phrenologie, Schädellehre, Guido von List, der Frankenführer Julius Streicher und weitere Führungspersönlichkeiten des Nationalsozialismus rassenkundlich betrachtet, Seller Inventory # 12586
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